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Notre Dame Paris
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Im Europa der Nachkriegszeit waren Städtepartnerschaften Eckpfeiler der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich, ohne die beispielsweise die Unterzeichnung des Élysée-Vertrags im Jahr 1963 wohl kaum denkbar gewesen wäre.
Der bürgernahe, kommunale Annäherungsansatz bot einen Ausgangspunkt zur Überwindung von Ressentiments in bilateralen Konfliktkonstellationen sowie zur Einübung neuer, europäisch geprägter Denk- und Verhaltensmuster. Bürgerinnen und Bürger füllten abseits der politischen Ebene Partnerschaften und Austausche mit Leben und schufen eine enge Verbundenheit zwischen den Menschen. – Zurzeit gibt es 2.200 deutsch-französische Städtepartnerschaften: das ist die höchste Anzahl weltweit und zeigt, wie einzigartig die Verflechtungen zwischen Deutschland und Frankreich sind.
Dr. Tanja Herrmann
In unserer Verbandsgemeinde Saarburg-Kell gibt es allein neun deutsch-französische Gemeindepartnerschaften.
Lobenswert zu erwähnen wäre hier der Freundeskreis Serrig-Charbuy sowie die Stadt Saarburg, die sich sehr intensiv um ihre Jumelagen Saarburg-Sarrebourg und Serrig-Charbuy kümmern.
Die DFG Saarburg unterstützt sie gerne bei ihren Aktivitäten im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft.
Der freundeskreis Serrig - Charbuy besteht seit über 40 Jahre.
Erwähnenswert ist die hervorragende Jugendarbeit im Verein. So findet z. B. regelmäßig ein Jugendzeltlager statt, siehe den Bericht dazu:
Serrig. Als im Sommer 2011 die Verantwortlichen der befreundeten Gemeinden Charbuy und Serrig mit der Ausrichtung eines Zeltlager für Kinder und Jugendliche eine alte Tradition wieder aufleben ließen, war nicht absehbar, dass sich daraus eine regelmäßige und nachhaltige Ferienaktion entwickeln würde, die nun schon zum sechsten Mal stattfand.
Weiter lesen auf der Seite des Freundeskreises Serrig-Charbuy
Partnerschaft Serrig-Charbuy
Begegnungswochenende in Charbuy 2022
Der Freundschaftskreis Serrig-Charbuy feiert dieses Jahr sein 40jähriges Bestehen und ist aktiver denn je, wie es unser Wochenende Serrig in Charbuy zeigt. Menschen, die an der Gründung teilgenommen haben, haben sich jetzt mit Jugendlichen und Kindern getroffen: dieses Wochenende geht es ja um die Erinnerung und den Abschluss des letzten Zeltlagers.
Spät am Freitagabend sind die Serriger in ihren jeweiligen Gastfamilie angekommen; während des Diners wurden Geschichten und Anekdoten erzählt. Zwei Monate wurden in einen Abend wettgemacht dann die Nacht logisch abgekürzt, auch weil es gibt am Morgen zu tun. Jeder bleibt mit seiner Gastfamilie und genieß unterschiedlich voneinander die letzten heißen Septembertage: es ist Zeit für eine Weinprobe oder Toucys Samstagsmarkt für ein paar Erwachsene und um Auxerre zu besichtigen für ein paar Jugendlichen. Schöne alte Gebäude gibt es anzusehen, wie das Gymnasium, das an diesem Tag des offenen Denkmals geöffnet war: ein Lehrer zeigte die 400jährige Bibliothek, die Jahrhunderte nicht zugänglich und ein Geheimnis war! Die Stadt selbst ist auch sehr schön, ganz besonders dank dieser Sonne und engen Straßen, die gar nicht leer waren, da ein Klimastreik dort stattfandt.
Am Abend sollen sich alle in Auxerres Flugplatz treffen, um zusammen zu essen. Dort gibt es gelandete Hubschrauber und ein Restaurant. Nach dem Aperitif und Reden aus Serrig und Charbuy, von Erwachsenen und Jugendlichen, fängt den Abendessen an und gleichzeitig eine Diashow, die ein Teil des Lebens im Zeltlager zeigt, zwischen schönen und lustigen Fotos. Die perfekte Gelegenheit für den Eltern zu verstehen, wovon ihre Kinder erzählt haben.
Weil Sonntag schon der letzte Tag ist, muss man früh packen und früh losfahren. Aber noch nicht nach Serrig, sondern in die Stadt der Trecker in der Champagne. Die Altstadt und ihre schiefen Fachwerkhäuser, die Kirche und ihre alten und imposanten bunten Fenster, das ist ein sehr schönes Troyes, das wurde davor von allen besichtigt, sogar mit viel weniger Sonne. Zeit gibt es noch, um gemeinsam Picknick zu machen, aber der Regen fängt direkt nach der Verabschiedung an. Es ist fertig für dieses Mal, aber das Warten auf das nächste Treffen soll nicht so lange dauern: im Juli findet ja das nächste Zeltlager statt.
Infos zur Partnerschaftsarbeit erhält man bei: joachim.haupert@ web.de
Si cela fait déjà 40 ans que les villages franco-allemands de Charbuy et Serrig sont liés, le cercle d’amitié les réunissant de manière „officielle“ fête cette année ses 20 ans. Organisant notamment un campement de jeunes d’une semaine en été, une fois du côté charbuysien, l’autre fois du côté serrigois, une vingtaine de ces derniers rejoignaient la Bourgogne le temps d’un week-end de septembre afin de fêter le bon déroulement du camp et de partager un bon moment ensemble.
C’est lors d’un vendredi soir déjà bien avancé qu’arrivent enfin les allemands chez leurs hôtes et compagnons. La table servie n’attendait plus que leur grande réunion, après un obligatoire passage par l’apéritif. Les histoires fusent, la discussion se fait riche ; bien que régulières, les rencontres restent courtes, il faut en profiter au maximum. Après une nuit un peu plus courte mais pas moins reposante, il est temps de profiter de ce très chaud samedi de septembre, ce que chacun fît avec sa famille respective : l’on visita alors le marché de Toucy comme la ville d’Auxerre en passant par une tournée des vins, sans oublier repas sur la terrasse et calme au bord de la piscine. C’est heureux que tous se retrouvent pour la soirée au restaurant de l’aéroport d’Auxerre : après des activités plus ou moins séparées, tous se retrouvent enfin réunis, autour évidemment d’un nouvel apéritif. Les enfants jouent, un hélicoptère atterrit et redécolle et chacun passe alors à table. Avant l’entrée, Joachim et Corinne, représentants de l’amitié de chaque côté, ont un bon mot à partager sur le campement passé. Prend aussi la parole Lucie, fille de Corinne et animatrice de ce dernier camp, juste avant de présenter un long diaporama de souvenirs de l’été passé ensemble. Le repas commence alors, un œil toujours dirigé vers les photos, pendant que les enfants prennent plaisir à expliquer tel ou tel contexte et que chacun prend plaisir à rire à la vue de telle ou telle photo.
Dimanche matin, il faut déjà faire ses affaires, se préparer au départ. Mais ce dernier n’est pas encore définitif car il est prévu de s’arrêter à Troyes pour une dernière visite collective. Si le soleil a déjà commencé à partir, la pluie, courtoise, attendit les derniers au revoir pour vraiment s’abattre sur la ville. Cela laissa donc le temps à ce groupe franco-allemand de parcourir pour la première fois la ville des vitraux, de contempler avec intérêt ses maisons inclinés avec le temps, ses riches églises et leurs imposants vitraux, désormais rares, de pique-niquer tous ensemble pour finir. Ce week-end est fini mais le prochain camp ne saurait tarder, la tristesse est écartée. Chacun repart, pour cette fois-ci, de son côté.
Cyprien Iov (* 12. Mai 1989 in Nizza, Frankreich), besser bekannt unter seinem Vornamen Cyprien und seinem Pseudonym Monsieur Dream, ist ein französischer Webvideo- und Filmproduzent, Blogger, Schauspieler, Synchronsprecher, Film- und Comicszenarist und Animator.
Iov wurde unter dem Pseudonym Monsieur Dream auf der Videoplattform Dailymotion bekannt, stieg aber später als Cyprien auf YouTube um. Im Jahr 2015 hatte sein Video Technophobe mit 23 Millionen Klicks hinter einigen Musikvideos die meisten Klicks auf dem französischen YouTube. Im August 2017 erreichte sein YouTube-Kanal die 12,5 Millionen Abonnenten und 1,6 Milliarden Views.
Die Realschule plus Saarburg wurde im März durch Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig zur "Europaschule des Landes Rheinland-Pfalz" ernannt.
Foto: Stefen Sämmer
Jetzt ist es offiziell, das Zertifikat ist überreicht: Die Saarburger Realschule plus ist Europaschule.
Im Bild (von links):
Die Europa-Staatssekretärin Heike Raab,
Schulleiter Klaus Paulus, Schülersprecherin Nora Parusel, didaktische Koordinatorin Stephanie Sands und Bildungsministerin Stefanie Hubig.
Für die Zertifizierung müssen vier Schwerpunkte umgesetzt sein: ein europäisches und interkulturelles Profil, internationale Begegnungen und Europa-Projekte, ein erweitertes Fremdsprachenangebot und bilinguale Angebote sowie zusätzliche Qualifikationen wie etwa Fortbildungen, die Möglichkeit zur Teilnahme an europäischen Wettbewerben und anderes.
Die Realschule plus Saarburg mit ihren vielseitigen Angeboten und Aktivitäten konnte in diesen vier Bereichen überzeugen und eine hervorragende Bewerbung vorlegen.
Die Bewerbung wurde von der gesamten Schulgemeinschaft inklusive Schüler- und Elternvertretung unterstützt, und somit ist die Freude über die Anerkennung aus Mainz groß. Die Zertifizierung ist eine Bestätigung dafür, dass die Realschule plus in Saarburg auf dem richtigen Weg ist, junge Menschen auf die Zukunft in Europa vorzubereiten. „Aufgeklärte und offene Menschen, die mehrere Sprachen beherrschen, kommen mit anderen in Europa ins Gespräch. Sie setzen die nationale Brille ab, sie engagieren sich motiviert für Europa“, fasste Heike Raab zusammen.
Der Schulleiter der Realschule plus Saarburg, Klaus Paulus, die didaktische Koordinatorin Stephanie Sands und die Schülersprecherin Nora Parusel nahmen das Zertifikat in Mainz entgegen.
Quelle: Trierischer Volksfreund
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