Schlacht bei Gravelotte
Gemälde von Carl Röchling:
„Tod des Majors von Hadeln“ (Gravelotte, 18. August 1870)
Major von Hadeln führt einen Trupp Soldaten des Rheinischen Infanterieregiments Nr. 69 gegen verschanzte Franzosen beim Bauernhof St-Hubert. Wenige Augenblicke später wird von Hadeln durch einen Schuss ins Herz getötet. Das Regiment verlor an diesem Tag rund 300 Mann, darunter zwei Drittel seiner Offiziere.
Das Lauenburgerische Bataillon Nr.9
Da die Schlacht bei Gravelotte in der Geschichte des Bataillons die wohl ruhmreichste Tat war, wurde im 25. Jahr des Bestehens der Einheit der 18. August zum Feiertag des Bataillons bestimmt. Da dieser 1891 auf einen Sonntag fiel, wurde er erstmals am 17. August 1891 begangen. Er gipfelte am Sonntag in der Einweihung des Denkmals am Hundebusch. Die Ritter des Eisernen Kreuzes erhielten die Berechtigung auf dem Bande fortan drei silberne Eichenblätter mit einer 25 zu tragen. Da an jenem Tage in Berlin die Grundsteinlegung für das Nationaldenkmal „Kaiser Wilhelm I.“ stattfand, zu dem Alfred von Waldersee geladen war, konnte dieser nicht an den hiesigen Feierlichkeiten teilnehmen. Der Maler Ernst Zimmer erschuf hierfür ein Schlachtengemälde mit dem Titel „Das Lauenburgische Jäger-Bataillon Nr. 9 bei Gravelotte“. aus Wikipedia
Érschte Weltkrich
Erinnerungen an den 1. Weltkrieg in Luxemburg
Digitale Ausstellung über den „Großen Krieg“ in Luxemburg
Die Online-Ausstellung wurde am 19. April eröffnet. Sie ist so gestaltet, dass sie ein breites Spektrum an Nutzern mit verschiedenen Interessen und unterschiedlichem Vorwissen anspricht. Sie ist in drei Sprachen abrufbar (Französisch, Deutsch und Englisch). und bietet vier verschiedene, unabhängige, aber verknüpfte Navigationsmodi an: Ein erzählungsorientierter Modus; ein digitales Archiv; eine interaktive, georeferenzierte Karte; und eine Zeitleiste. Weitere Bereiche der Webseite umfassen pädagogische Inhalte für Schulen sowie herunterladbare akademische Beiträge und Artikel.
Bitte auf das obige Bild drücken um die Ausstellung zu sehen
Die Maginot-Linie ([maʒi'noː], französisch Ligne Maginot) war ein aus einer Linie von Bunkern bestehendes Verteidigungssystem entlang der französischen Grenze zu Belgien, Luxemburg, Deutschland und Italien. Das System ist benannt nach dem französischen Verteidigungsminister André Maginot. Es wurde von 1930 bis 1940 gebaut, um Angriffe aus diesen Nachbarländern zu verhindern bzw. abzuwehren. Darüber hinaus wurde die Südspitze Korsikas befestigt. Wikipedia Weiterlesen de.wikipedia.org/wiki/Maginot-Linie
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich bei Francois Massard für seine Präsentation über die Linie Maginot bedanken.
Am 12. August hat die DFG Saarburg das Fort Hackenberg besichtigt.
Während der sehr guten, informativen Führung in französischer und deutscher Sprache erhielten wir einen Einblick in das tägliche Leben der Besatzung. Großküche, Maschinenraum, Hospital sowie das Museum sind Bestandteil der Führung. Nach einer Fahrt mit der Schmalspur-U-Bahn bekamen wir die Funktionsweise eines Panzerturms vorgeführt. Der Turm ist gewartet worden und kann gedreht, gesenkt und gehoben werden.
Eine Microsoft Power Point Präsentation
von unserer Besichtigung mit Führung
Fort Hackenberg
in 2 Teilen
von
Hadwin Elstner
Panzerglocke
Beobachtungsstand
Danke Hadwin
Trierischer Volksfreund
Reportage
vom 13. Februar 2007
TV Lesen lohnt sich!