Galette de Rois 2025

Präsidentin Marie Boos und die fünf Königinnen des Jahres 2025 wünschen allen Mitgliedern und Freunden der Deutsch-Französischen Gesellschaft Saarburg 

Prosit Neujahr 2025

Die Begrüßungsrede der Präsidentin

Chers membres et amis de la Société franco-allemande de Sarrebourg,

 

Bienvenue à la traditionnelle Galette des Rois, premier rendez-vous de l'année ! C’est un grand plaisir pour moi de vous voir tous ici et de commencer l’année 2025 avec vous.

 

La Galette des Rois n’est pas seulement un dessert délicieux, mais aussi un élément profondément enraciné de la tradition française. Cette coutume est célébrée le 6 janvier, fête de l'Épiphanie. Dans de nombreux foyers français, on sert ce jour-là la galette, composée de pâte feuilletée et d'une délicieuse garniture à la crème d'amandes. Il est désormais disponible en France presque tout au long du mois de janvier.

La tradition de la Galette des Rois a une histoire fascinante qui remonte à l'Antiquité :

Dans la Rome antique, la coutume remonte à la fête des « Saturnales », une fête en l’honneur du dieu Saturne. Lors de ces célébrations, un gâteau contenant une fève ou une autre surprise était cuit. La personne qui trouvait le haricot était déclarée « roi » de la fête et était autorisée à donner des ordres.

 Au Moyen Âge, cette coutume fut adoptée par les chrétiens et liée à la fête de l'Épiphanie. Les Rois Mages qui ont rendu visite à Jésus sont devenus un symbole de l’arrivée de la lumière et de la joie. À cette époque, le gâteau était rempli d'une figurine ou d'un haricot pour jouer le rôle du roi.

 Il existe différentes variantes de la galette dans différentes régions de France. En Provence, par exemple, on prépare une brioche aux fruits confits, tandis que dans d'autres régions, on préfère le classique gâteau aux amandes.

Lors de la préparation de la Galette des Rois, on insère une petite figurine ou une fève dans le gâteau. Celui qui le trouve est nommé roi ou reine du jour et porte une couronne en papier. Cette tradition est une merveilleuse façon de commencer l’année avec joie et esprit communautaire.

 

Cette année, nous attendons avec impatience de nombreux autres événements qui non seulement renforceront notre amitié franco-allemande mais favoriseront également les échanges interculturels. Je vous invite tous à participer activement et à donner vie à ces traditions.

Trinquons ensemble à une année pleine de joie, d’amitié et de nouvelles expériences !

 

Je vous invite maintenant à déguster notre galette et à échanger avec les autres membres. Je vous souhaite à tous une agréable soirée !

 

 

Merci !

Liebe Mitglieder und Freunde der Deutsch-Französischen Gesellschaft Saarburg,

 

Herzlich willkommen zur traditionellen Galette des Rois, der ersten Veranstaltung in diesem Jahr! Es ist mir eine große Freude, Sie alle hier zu sehen und gemeinsam mit Ihnen in das Jahr 2025 zu starten.

Die Galette des Rois ist nicht nur ein köstliches Dessert, sondern auch ein tief verwurzelter Teil der französischen Tradition. Dieser Brauch wird am 6. Januar, dem Fest der Heiligen Drei Könige, gefeiert. In vielen französischen Haushalten wird an diesem Tag die Galette serviert, die aus Blätterteig und einer köstlichen Füllung aus Mandelcreme besteht. Mittlerweile wird dieser in Frankreich fast den ganzen Januar angeboten.

Die Tradition der Galette des Rois hat eine faszinierende Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht:

Im antiken Rom geht der Brauch auf das Fest „Saturnalia“ zurück, ein Fest zu Ehren des Gottes Saturn. Während dieser Feierlichkeiten wurde ein Kuchen mit einer Bohne oder einer anderen Überraschung gebacken. Derjenige, der die Bohne fand, wurde zum "König" des Festes erklärt und durfte Befehle erteilen.

 Im Mittelalter wurde dieser Brauch von den Christen übernommen und mit dem Fest der Heiligen Drei Könige verknüpft. Die Heiligen Drei Könige, die Jesus besuchten, wurden zum Symbol für die Ankunft des Lichtes und der Freude. Der Kuchen wurde in dieser Zeit mit einer Figur oder einer Bohne gefüllt, um die Rolle des Königs zu spielen.

 In verschiedenen Regionen Frankreichs gibt es unterschiedliche Varianten der Galette. In der Provence wird beispielsweise eine Brioche mit kandierten Früchten zubereitet, während in anderen Regionen der klassische Mandelkuchen bevorzugt wird.

Bei der Zubereitung der Galette des Rois wird eine kleine Figur oder eine Bohne in den Kuchen eingebacken. Derjenige, der diese findet, wird zum König oder zur Königin des Tages ernannt und darf eine Papierkrone tragen. Dieser Brauch ist eine wunderbare Möglichkeit, das Jahr mit Freude und Gemeinschaftsgeist zu beginnen.

In diesem Jahr freuen wir uns auf viele weitere Veranstaltungen, die nicht nur unsere deutsch-französische Freundschaft stärken, sondern auch den interkulturellen Austausch fördern. Ich lade Sie alle ein, sich aktiv zu beteiligen und diese Traditionen mit Leben zu füllen.

Lassen Sie uns gemeinsam anstoßen auf ein Jahr voller Freude, Freundschaft und neuer Erfahrungen!

Jetzt lade ich Sie ein, unsere Galette zu genießen und sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen. Ich wünsche Ihnen allen einen angenehmen Abend!

 

Vielen Dank! 



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Gazette Januar 2024
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Unsere Gruppen

Unsere Gruppen bieten viele Aktivitäten und Events an, Wandern, Spielen, Singen, Essen, Trinken, Kommunizieren und vieles mehr.

Für mehr Infos:

links auf das gewünschte Logo drücken



 

 

Scrabble - Abend

In Französisch und Deutsch

auf Wunsch werden auch andere Spiele angeboten (bitte mitbringen)

 

06. Februar 2025

ab 19:45 Uhr

 

bei

 

Florence Courbaron

Saarstraße 5

Serrig



Dienstag

25. Februar 2025

15 Uhr

 

 

Cafe Hackenberger

Saarburg 

 

 

 





Liebe Mitglieder der Deutsch-Französischen Gesellschaft Saar, 
im Namen des Vorstands möchte ich Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Neue Jahr wünschen. 
2024 war bis ganz zum Schluss ein von Leid und Krieg gezeichnetes Jahr. Unser Engagement für die deutsch-französische Freundschaft ist heute in Europa umso dringlicher. Wir durften uns über die Wiedereröffnung von Notre Dame freuen, ein großer, erfolgreicher Kraftakt, an dem die Kölner Dombauhütte im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft beteiligt war. 
Im neuen Jahr wollen wir Notre Dame gemeinsam besuchen. Wir haben auch viele andere Pläne, die Termine stehen zur Zeit noch nicht fest. So soll es eine Führung mit Podiumsdiskussion im Kontext der Frankophonie in der Ausstellung The true size of Africa in der Völklinger Hütte geben. Ein dritter Termin für einen Besuch des EuGH in Luxemburg in Kombination mit einem Besuch des EU-Parlaments ist ebenfalls geplant. Sie können sich auf eine Vorstellung von Eugène Ionescos Klassiker Rhinocéros am 3.4.2025 im Theater Le Carreau freuen. Dazu werden Theaterbesuche im Rahmen des Festivals Perspectives kommen und zahlreiche interessante Vorträge über französische Politik, Architektur, Musik und Literatur. Eine Reise nach Straßburg zum Deutsch-Französischen Journalistenpreis mit einem schönen Empfang ist vorgesehen. Herr Moll plant eine Fahrt nach Hagenau im März und eine Fahrt nach Domrémy Ende April. Eine Reise nach Lille ist ebenfalls in Planung, hier gibt es noch keinen Termin. 
Bei unserem Stammtisch können Sie sich jetzt auch in französischer Konversation üben. Der nächste Termin ist der 29. Januar 2025 um 18 Uhr im Restaurant Italia in Dudweiler, Lisbeth-Dill-Str. 6 
Doch das Neue Jahr wird schon durch zwei herrliche Konzerte musikalisch eröffnet (beide mit individueller Anreise. Anmeldung bei Frau Kühnen : i.kuehnen@gmx.de )
Am 5.1. um 16 Uhr findet in Homburg-Haut ein Konzert mit dem Nationalorchester von Metz-Grand Est statt:

Der Gruppenpreis beträgt 20 Euro p.P.
Das Konzert findet in der kommunalen Mehrzweckhalle unmittelbar neben dem großen Parkplatz an der Rossel statt.
Programm
Leonard Bernstein Candide, ouverture
George Gershwin Girl Crazy, ouverture / Un américain à Paris
Dmitri Chostakovitch Suite pour orchestre de variété n°1, valse n°2 / Gadfly suite, Folk feast
Glenn Miller Moonlight Serenade /In the mood
Emile Waldteufel Les Patineurs
Johann Strauss fils Rose du sud /Tritsch-Tratsch-Polka /Le Beau Danube bleu

Am 19.01. um 17 Uhr findet ein Neujahrskonzert in der Evangelischen Kirche Heusweiler (Kirchstraße 6) mit dem Bläserquintett LJO-Brass und Gastsängerin Elena Harsányi statt: 
Programm: Ein Feuerwerk der Musik mit Werken von Georg Friedrich Händel bis Glenn Miller 
Wir verfügen über ein Kartenkontingent von 50 Karten zum Preis von 15 Euro p.P.
Mit herzlichen Grüßen und in Vorfreude auf viele Begegnungen im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft in Neuen Jahr 
Joyeuses fêtes wünscht Ihnen 
Ihre Patricia Oster-Stierle
Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle
Präsidentin 
DEUTSCH-FRANZÖSISCHE GESELLSCHAFT SAAR

 


Unser Letztes Event im November

Am 16. November 2024 fand unser "Käse und Weinprobe der Bourgogne" Abend im Evangelischen Gemeindehaus in Saarburg statt.

Impressionen

Die DFG Saarburg lud herzlich  zu einem Käse- und Weinabend ein, der ganz im Zeichen der Bourgogne stand – einer Region, die nicht nur für ihre Weine und ihre Käsespezialitäten bekannt ist, sondern auch für ihre jahrhundertealte Tradition, Kultur und Gastfreundschaft.

Präsidentin Marie Boos war es eine besondere Freude die Gäste an diesem Abend im Namen der Deutsch-Französischen Gesellschaft Saarburg zu begrüßen.

Dieser Abend war ein wunderbares Beispiel für das, was unsere Gesellschaft ausmacht: das Miteinander von Menschen aus beiden Ländern, die Freude an gemeinsamer Kultur und das Teilen von kulinarischen Genüssen.

Der Käse- und Weinabend ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Moment des Austauschs, der Begegnung und des Verständnisses.

Die Bourgogne ist für uns alle ein Symbol der französischen Lebensart – eine Region, in der Tradition auf Innovation trifft, in der Qualität und Handwerkskunst hochgeschätzt werden. Ihre Weine sind weltberühmt, ihre Käsesorten eine wahre Offenbarung für die Sinne. Wir hatten an diesem Abend die Gelegenheit, einige dieser besonderen Produkte zu probieren, die mit Leidenschaft und Hingabe in der Region hergestellt werden.

Die Bourgogne ist jedoch mehr als nur ein Paradies für Genießer. Sie ist auch ein Ort, an dem Geschichte und Kultur lebendig sind. Von den Weinbergen rund um Beaune bis zu den mittelalterlichen Klöstern von Cluny, von den historischen Städten wie Dijon bis zu den malerischen Dörfern, die noch immer von einer tiefen Tradition geprägt sind – die Bourgogne erzählt Geschichten, die uns anregen, nachzudenken und zu schätzen, was wir haben.

Gerade in unserer heutigen Zeit, in der schnelle und oberflächliche Kontakte immer mehr in den Vordergrund rücken, ist es umso wichtiger, sich auf die Werte von Langsamkeit, Qualität und Achtsamkeit zu besinnen. Das ist etwas, was wir von der französischen Kultur lernen können – und was uns bei solchen Gelegenheiten wie an diesem Abend zusammenbringt.

In der Begegnung über kulinarische Genüsse hinaus verstehen wir einander besser, wir lernen voneinander und schätzen das, was uns verbindet.

Marie Boos bedankte sich bei allen, die diesen Abend möglich gemacht haben, vor allem Rita Wagner, Hiltrud Sieren und besonders Frau Schwarz, die uns die einzelnen Käse präsentierte. 

Ohne Ihre Unterstützung wäre ein solches Event nicht denkbar. Ebenso dankte sie sich bei allen, die an diesem Abend da waren, um gemeinsam mit uns in die Welt der Bourgogne einzutauchen.

Sie schloss mit den Worten:

 

"Lassen Sie uns also nun den Abend genießen, in der Gewissheit, dass der Austausch zwischen unseren beiden Ländern nicht nur auf politischer, sondern auch auf kultureller und kulinarischer Ebene eine wertvolle Brücke bildet. Lassen Sie uns anstoßen – auf die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich, auf die Freundschaft zwischen Rheinland-Pfalz und der Bourgogne und auf viele weitere schöne Abende wie diesen!"





Deutsch-Französische Gemeinde - Partnerschaften

In unserer Verbandsgemeinde Saarburg-Kell gibt es allein neun und in der

 VG Konz zwei deutsch-französische Gemeindepartnerschaften.

 

Im Europa der Nachkriegszeit waren Städtepartnerschaften Eckpfeiler der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich, ohne die beispielsweise die Unterzeichnung des Élysée-Vertrags im Jahr 1963 wohl kaum denkbar gewesen wäre.

 

Der bürgernahe, kommunale Annäherungsansatz bot einen Ausgangspunkt zur Überwindung von Ressentiments in bilateralen Konfliktkonstellationen sowie zur Einübung neuer, europäisch geprägter Denk- und Verhaltensmuster. Bürgerinnen und Bürger füllten abseits der politischen Ebene Partnerschaften und Austausche mit Leben und schufen eine enge Verbundenheit zwischen den Menschen. – Zurzeit gibt es 2.200 deutsch-französische Städtepartnerschaften: das ist die höchste Anzahl weltweit und zeigt, wie einzigartig die Verflechtungen zwischen Deutschland und Frankreich sind.

 

Dr. Tanja Herrmann



Am 8. November fand in Lampaden ein Deutsch-Französischer-Kulturabend statt

Am Freitag, den 08.11.2024, wurde in der Kirche St. Quintinus in Lampaden ein besonderes Ereignis im Rahmen der Partnerschaft zwischen Cocheren und Lampaden gefeiert: der deutsch-französische Kirmes-Kulturabend unter dem Motto „Was heißt hier Wir?“. Die Veranstaltung, die anlässlich der St.-Quintinus-Kirmes und des bevorstehenden 40-jährigen Partnerschaftsjubiläums stattfand, bot Raum für Austausch über die Themen Frieden und Demokratie. Begleitet von Musik, Unterhaltung, einer Podiumsdiskussion und einem Theaterstück, wurde die Partnerschaft erneut mit Leben gefüllt.

Es ist immer eine große Freude zu sehen, wie in unserer VG Saarburg- Kell deutsch-französische Freundschaft gelebt wird.

Auch die Herzlichkeit  unserer Freunde aus Frankreich zu spüren, sei es z. B. aus Chablis, Saint-Bris-le-Vernoux, Sarrebourg oder hier aus Cocheren, berührt uns sehr. Herzlichen Glückwunsch, liebe Lampadener!

 

 Die DFG Saarburg unterstützt die Partnerschaften gerne bei ihren Aktivitäten im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft.


Liebe Mitglieder und Freunde der DFG Saarburg.

Unsere Fahrten 2024

DFG - Busfahrt nach Sarrebourg  

Am 28. September 2024 veranstaltete die DFG Saarburg eine Tagesfahrt nach Sarrebourg

mit Besichtigung des Chagallfensters in der  Chapelle de Cordeliers sowie den Wandteppich von Yvette Cauquil-Prince im Museum des Pays. 

Nach dem Mittagessen im Restaurant "Chez L'Amie Fritz" schauten wir bei der Arbeit einer Kristallglasbläserin in der Cristallerie LEHRER Bruno Sarl in Garrebourg zu. 

Eine Berg-und Talfahrt mit einem Boot auf dem Rhein-Marne-Kanal mit dem  Schiffhebewerk Arzwiller bis zur alten Schleuse 17 

war der krönende Abschluss dieser Tagesreise.

Auf der Heimfahrt konnten wir uns noch an einem wunderschönen Regenbogen erfreuen.

 


Ein Dankeschön an Marie Boos und an Hiltrud Sieren und ganz besonders an Bernadette Panizzi aus Sarrebourg

 

 

Unten 3 PDF mit entsprechenden Informationen und Bilder unserer Reise

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Chagallfenster
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Museum
Das Museum des Pays de Sarrebourg.pdf
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Schiffhebewerk Arzviller
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04. Mai 2024

 

Fahrt nach Nancy



Weitere Highligts 2024

 

  

 

Galettes des Rois 

Les nouvelles reines et rois 2024

Die neuen Königinnen und Könige 2024 

 

Mehr darüber und andere Highlights im Jahresrückblick 2024

 

 

 

 



SOMMERFEST 2024

Impressionen


40 Jahre DFG Saarburg

Es gibt viel zu erzählen, Jahr für Jahr.

Der Rückblick 2023 sowie die Rückblicke für die anderen Jahre werden nach und nach vervollständigt und aktualisiert.



Mitgliederversammlung DFG Saarburg 2024

Der neue "alte" Vorstand der DFG Saarburg

Drei neue Beisitzer wurden gewählt.

Marie F. Boos - Rita Wagner - Myriam Uriate - Herr Schmidt - Hermann Boos - Roland Gehlen - Helmfried Schmitt - Hiltrud Sieren - Dietrich Sieren

Es fehlen auf dem Foto: Rolf Theiß - Hedy Rausch - Ellen Selami

 

Nach der gut besuchten Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes starten wir mit der "alten", neuen Präsidentin Marie Boos in das neue Vereinsjahr. Alle Vorschläge aus der Versammlung "Wiederwahl" wurden einstimmig angenommen. Zwei Beisitzer, Frau Katja Rouselle und Frau Magalie Kiefer, traten aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl an. Vielen, vielen Dank für die geleistete Arbeit in den letzten Jahren. Neu in den Vorstand als Beisitzer wurden Herrn Bernhard Schmidt, Frau Ellen Sellami und Frau Rita Wagner gewählt.

 

 DIE NEUE AKTUELLE SATZUNG DER DFG SAARBURG IST DA!

Der Text der neuen Satzung befindet sich auf unserer Seite "Wir über uns".

Dort ist dieser auch als PDF zum Downladen und Drucken eingestellt.

 

Die Übersetzung der Satzung in französischer Sprache ist in Bearbeitung.

 


FREUNDSCHAFTSKREIS SAINT BRIS - SCHODEN

Schoden & St. Bris-le-Vineux verknüpft eine über 35-jährige Partnerschaft

 

Die Gemeinden Schoden und Saint Bris-le-Vineux (Region Burgund, Departement Yonne) verbindet eine über 25-jährige gute und tiefe Partnerschaft.

   

Am 1. Mai 1984 wurde in Schoden der Partnerschaftsvertrag zwischen der deutschen und der französischen Gemeinde vom damaligen Ortsbürgermeister Alfons Zeimet (Schoden) unterzeichnet. Ein Jahr später wurde dann der Vertrag von Alain Filley, Bürgermeister von St. Bris, signiert.

 

Über die Jahre hinweg sind durch den regen Austausch enge Beziehungen und herzliche Freundschaften zwischen den Familien aus Schoden und St. Bris gewachsen. Auch die Gemeinderäte, die Vereine und die Jugendgruppen beider Orte beteiligen sich an der Partnerschaft.



38 Jahre Partnerschaft Lampaden - Cocheren

 Cocheren

Der Ursprung des Namens der Gemeinde war Gegenstand mehrerer Interpretationen. Der erste bringt Cocheren näher an den französischen Begriff cochère heran, wobei die germanische Pluralform „en“ eine Zucht von Hähnen bezeichnet. 

Wenn die Etymologie des Namens der Gemeinde unklar ist, finden wir die erste schriftliche Erwähnung von Cocheren im Jahr 1254 in einer Urkunde des Bischofs von Metz in der Form „Kokere“, dann „Cocheres“ im Jahr 1352 in den Archiven der Abtei von Longeville-lès-Saint-Avold oder „Cocura“ in einem Brief des Priors des Benediktinerklosters Saint Nabor aus dem Jahr 1332. Den heutigen Namen trägt die Stadt seit 1766, mit Ausnahme des eingedeutschten Namens „Kochern“ von 1871 bis 1918 und von 1940 bis 1944.

Die zweite, entnommen aus der „Revue d'Alsace“ von 1926, weist darauf hin, dass der Name von „die Festung von Coccius“ abgeleitet sein würde, was durch Deformation „Kokere“ und dann „Cocheren“ ergeben hätte. Ausgangspunkt dieser Interpretation ist eine Inschrift auf einem 1827 von Altmeyer in Herapel entdeckten Muschelkalkblock, die eine Widmung an den römischen Kaiser Tiberius darstellt. Eine Legende, der zufolge in Herapel stationierte römische Soldaten sich in der Nähe der Salzwasserquellen niedergelassen hätten, um das Salz durch Kochen zu gewinnen, ist der Ursprung des dritten. Diese Tätigkeit des Kessels wird tatsächlich mit „Kocher“ im Deutschen und Kochen mit „coquere“ im Lateinischen übersetzt. Laut J. Schnerz und H. Hiegel würde der Name Cocheren eher aus der indogermanischen Wurzel „quq“ oder gallischen „kuk“, was „gebogen“ bedeutet, und dem Suffix „ara“, was „Strom“ bedeutet, gebildet werden geschwungener Bach, der den Ort durchquert, der „Kochererbach“, der dem Ort seinen Namen gegeben haben dürfte. Wasser ist noch immer der Ursprung der letzten Interpretation seit Cocheren, könnte aus „Kocher“ stammen, „Chochara“ im 9. Jahrhundert, was laut Herrn Bessler „der lebendige und schnelle Strom“ bedeutet. Cocheren wäre dann eine Agglomeration in der Nähe des fröhlichen Baches.“



 

 

Und was gibt und gibt es Neues in

Saarburg

und in ihrer Partnerstadt Sarrebourg  

 

Bitte auf das Bild klicken

Seite:      Saarburg-Sarrebourg  


La Grande Région in 3 Minuten



Es lebe die deutsch-französische Freundschaft

 

 

 

Was gibt es Neues von unserem

16. Jägerbataillon in Bitche,

welches bis zum Jahre 2010 in Beurig stationiert war?


Beuriger Moschee
Die Schlacht von °Sidi Brahim"
Der 23. September 1845 ging in die frz. Militärgeschichte ein, besonders in die Historie der "Jäger".
Auch für unser 16. Jägerregiment ist dieses Ereignis ein Besonderes. So erinnerten die frz. Soldaten in Saarburg mit einer traditionellen Herbstparade in der Kaserne, bzw. in der Stadt an diese Schlacht in Algerien. Sie gedenken der 80 "Chasseurs", nicht wegen ihrer Niederlage, nein, wegen ihrem Mutes.
Den großen Stellenwert für das 16. Jägerregiment war überall in der Kaserne zu spüren und zu sehen, so z. B. auf einem großen Wandgemälde im Speisesaal des Offizierskasino.
Im Gedenken an "Sidi Brahim" wurde im Zentrum in der Nähe des "Küchenhauses" mit der großen Uhr eine kleine Moschee gebaut, die nachts angestrahlt wurde, ein Denkmal.
Sie fristete nach dem Abzug der frz. Garnison in einem Gebüsch direkt neben dem breiten neu angelegtem Grünstreifen ihrem Schicksal entgegen.
Heute scheint sie dem Abrissbagger in dessen große Schaufel geraten zu sein!!!!!!
Wie wäre es doch schön und angebracht gewesen diese Erinnerung an unsere frz. Mitbürger aus dem Dornröschenschlaf erweckt und ihr die Beachtung geschenkt zu haben, die ihr gebührt.

La Vendée                   Zum Artikel >


Unsere Großeltern wollten noch "leben wie Gott in Frankreich". Doch Frankreich als Sehnsuchtsort und Mythos verblasst. Immer weniger Kinder lernen in der Schule Französisch und auch auf politischer Ebene hat das Tandem an Schwung verloren. Ohne Frankreich geht es aber auch nicht: in Politik, Wirtschaft oder Kultur. Der Frankreich-Podcast stellt Fragen und will Antworten liefern: zu französischen Themen und für alle, die sich für unser Nachbarland interessieren.



2022

Ein deutsch - französisches Jahr in unserer VG Saarburg - Kell


Die deutsch - französische Freundschaft stand  2022 im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Veranstaltungen über das gesamte Jahr hinweg.

In Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, wie u. a. mit der KulturGießerei Saarburg, boten der Freundschaftskreis Serrig - Charbuy, die Stadt Saarburg und die

Deutsch -Französische Gesellschaft Saarburg ein abwechslungsreiches Programm an.

 



Unsere Posterausstellung am Fest der Nationen


Ziegen für Lwala       Uganda




Bienvenue chez la Société Franco-Allemande Saarburg!

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